Thursday, January 5, 2012

PlayStation Portable - PSP Konsole Black (Value Pack) test


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Sie ist klein, schick und nun auch in Deutschland zu kaufen: Sonys Handheld-Konsole PSP macht schon vor seinem Verkaufsstart als Grafikwunder und Multimediakünstler Furore. Kein Wunder, sehen die Spiele des DS-Rivalen doch fast so gut aus wie auf aktuellen Heimkonsolen. Die PS2 für die Hosentasche ist mit der PSP nicht länger nur ein Wunschtraum.
Sonys Handheld-Debüt
Seit mehr als zehn Jahren dominiert Nintendo mit der Gameboy-Serie den Markt für Handheld-Spielkonsolen. Bereits Ende der 90er kursierten Gerüchte über einen tragbaren Ableger der Playstation, doch erst jetzt setzt Elektronikgigant Sony seine Pläne in die Tat um. Dass sie etwas von ihrem Handwerk verstehen, haben die Japaner mit der Playstation bewiesen, die als Newcomer die Konkurrenten auf die Plätze verweisen konnte und auch in der zweiten Generation noch immer an einsamer Spitze liegt. Auch für sein Handheld-Debüt ist der Marktführer bestens vorbereitet: Die PSP – steht kurz für PlayStation Portable – überzeugt mit elegantem Design, hochwertiger Verarbeitung und starker Leistung. Dem Vorbild der Playstation 2 entsprechend kann das Gerät zudem weitaus mehr als Spiele spielen: Schauen Sie Filme, hören Sie Ihre MP3-Musik oder sehen Sie durch Ihre Fotos – im Bus, im Flugzeug oder wo immer sie gerade sind!

Die PSP orientiert sich am Design der PS2-Pads

PS2 in der Hosentasche
Mit 17 cm Länge, 7,4 cm Höhe und 2,3 cm Durchmesser ist das 260 g schwere PSP zwar größer als ein Gameboy, aber dennoch angenehm klein, zumal die grafische Qualität des Gerätes für ein Handheld-Gerät neue Maßstäbe setzt. Das Herz des Systems bildet ein Spezialprozessor mit 1,33 Ghz, dem 32 MB Arbeitsspeicher und 4 MB Grafikspeicher zur Verfügung stehen. Die Daten des PSP klingen nicht nur nach der Playstation 2, auch das Ergebnis kann sich durchaus mit seinem großen Bruder messen. Die voll texturierte, pfeilschnelle 3D-Grafik ist mit imposanten Effekten, aber ohne störende Pixel der Konkurrenz aus DS und N-Gage weit überlegen. Highlight von Sonys Design ist der 4,3 Zoll große TFT-Bildschirm im 16:9-Format, der mit einer Auflösung von 480x272 Pixeln und 16 Mio. Farben unabhängig der Lichtverhältnisse brillante Bilder bietet. Für satten Klang wurden zwei Lautsprecher in das Gehäuse eingelassen, die sich durchaus hörbar machen können – wer es hingegen unauffällig mag (und Strom sparen möchte), der greift auf den mitgelieferten Ohrhörer zurück. Übrigens: Trotz aller Befürchtungen ist die Akkulaufzeit mit 4-6 Stunden (je nach Verwendungsart und Lautstärke) auch für längere Reisen angenehm hoch.


Auf der Geräterückseite ist der Slot für die UMDs
Das Design: Praktisch und elegant
Gleich beim ersten Probespielen fällt auf, wie gut das ergonomisch designte Gehäuse in der Hand liegt. Damit Playstation-Jünger gleich ins Spiel finden, wurde das Button-Layout den verwandten Heimkonsolen nachempfunden: Das altbekannte Digital-Steuerkreuz feiert ebenso seine Rückkehr wie die Schultertasten oder die Tasten-Kombination aus Raute, Dreieck, Kreuz und Kreis. Der klobige Analog-Stick der PS2-Pads wurde durch einen kleinen, griffigen "Knopf" ersetzt, der sich wiederum analog in die entsprechende Richtung "schieben" lässt und für Rennspiele geradezu wie geschaffen ist. Direkt unter dem Display befinden sich die bekannten Start- und Select-Buttons, die Lautstärkeregelung, der Home-Button, der das Hauptmenü der PSP aufruft, sowie Helligkeitsregler und Mute-Taste, die den Lautsprecher bzw. Bildschirm kurzfristig abschalten. Apropos: Wer den Power-Button nur kurz nach oben schiebt, der versetzt die PSP in den Schlafmodus. Nach einem weiteren Druck kann das Spiel problemlos an derselben Stelle weitergehen.


Die PSP bietet pfeilschnelle, detaillierte 3D-Grafik
Mediales Multitalent
Sony hat die PSP von vornherein als Multimedia-Gerät konzipiert, das sowohl Apples IPod als auch tragbaren Videoplayern Konkurrenz machen soll. Denn neben speziell entwickelten Spielen lassen sich auf der PSP auch Fotos, Filme im Mpeg 4-Format und MP3-Musik wiedergeben. Als Speichermedium dient der von Sony entwickelte Memory Stick Duo, der an der Gehäuseseite eingesetzt wird – je nach Größe verstauen Sie darauf beispielsweise 1 GByte ihrer besten Musik oder Ihren Lieblingsfilm. Die Dateien kopieren Sie entweder direkt auf den Stick oder über den USB 2.0-Anschluss der PSP. Für Filme oder Spiele, die sie im Laden kaufen, führt Sony hingegen mit der UMD (Universal Media Disc) ein eigenes Format ein. Dabei handelt es sich um 60mm große, optische Datenträger mit einer Kapazität von 1,8 GByte, die in eine Plastikhülle integriert sind und komplett in den Laufwerkschacht an der Gehäuserückseite geschoben werden – brennen können Sie UMDs also nicht.

Multiplayer-Spielspaß unterwegs
Als weitere Besonderheit verfügt die PSP über eine WLAN-Funktionalität, die das drahtlose Spielen mit anderen PSP-Besitzern in der näheren Umgebung (via Ad-Hoc Netzwerk), aber auch über das Internet erlaubt (bei Vorhandensein eines Access-Points). Bereits zum Deutschland-Start unterstützen zahlreiche Titel Deathmatch- oder kooperative Partien für bis zu vier Spieler – Mehrspieler-Highlights sind das Rollenspiel Untold Legends oder das Rennspiel Need for Speed Underground. Für die Zukunft sind zudem downloadbare Inhalte für Spiele (ähnlich Microsofts Xbox Live) sowie Trailer, Musik und Kurzfilme geplant, die gegen Gebühr auf die PSP übertragen werden können – damit ist die PSP der ideale Begleiter für unterwegs.
Sony PSP Classic black







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